Locke90
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Am 16.November 1966 wird in LEER/Ostfriesland ein Kind
geboren. Es beschäftigt sich früh mit Insekten <FOTO> und
wäxt
im NORDEN auf.
Die Schule ist Stefan Heiko Olaf Heinze ein GREUEL, er schwänzt
oft diese Institution und geht lieba in die Wälder oder malt/zeichnet/spielt.
Er hat Erlebnisse mit Phänomenen, wie seine nahen Verwandten. 1979
fängt er an Tagebuch zu schreiben. Bis heute jeden Tag! Er erlebt
weiterhin Begegnungen der dritten Art und beobachtet Insekten, präpariert
diese auch (seit 1991 nicht mehr!).
In den 80ern fängt er an sich mit Musik zu beschäftigen und
entwickelt eigene Stücke mit Gesang und ohne. Bis heute sind viele
hundert Songs entstanden, er sammelt Rhythmusboxen und zieht nach Hamburg,
dann ist er auch in fremden Ländern unterwegs, besucht FREUNDE und
FREUNDINNEN, probiert vieles aus. Er arbeitet in vielen Berufen, entdeckt
jedoch, dass seine Berufung die Kunst (alles, was damit zu tun hat) ist.
[?] macht er mit bei Musicals (in der Schweiz) und erlebt große
DINGE.
Er fühlt sich als insektoider, außerirdischer Botschafter
zwischen den Menschen und den Insekten. Man hört förmlich in
der Musik die Insekten.
Hamburg 1988
Er entdeckt in den 90ern. das er eine Ader für Kinderbetreuung hat,
nun fängt er an, künstlerische PROJEKTE mit Kindern zu starten.
Seine Performance ist lebendig und dennoch schrill, er begeistert damit
auf Festivals, in Clubs und Galerien und sonst wo.
Er hat 1985 einen TRAUM und wacht auf und benennt sich nach dem Titel/Namen,
welcher ihm im Traum begegnet: INOX KAPELL. Im Traum betritt er einen
Raum, der voller Lebendigkeit und Harmonie ist, in dem viele viele Menschen
arbeiten, tanzen, singen und sich umeinander kümmern. Er ist begeistert.
In den 90ern fängt er an, seinen eigenen Club zu gründen ("Wespenclub
zur Bienenstichzeit"), in dem monatlich 1x (Walpodenstraße
21, Mainz) experimentelle Veranstaltungen stattfinden zu ungewöhnlicher
Zeit.
(Foto von Birgit Glindmeier)
Mit "Sabines Wursthaus" endet dann diese Clubidee und ein großer
Dauerkunstclub öffnet 1999 seine Pforten, dort findet auch die Zusammenarbeit
mit Kindern ihren Einsatz. Nun ist auch das Arbeitsamt geboren, ein Raum
in "Sabines Wursthaus", in dem der Begriff "Arbeit" neu
definiert wird mit DR.TREZNOK. Das Wursthaus wird <2001> abgerissen.
Seine Station ist nun seit einigen Jahren auch in Wiesbaden, welches
er 1995 umtauft in WESPBADEN.
Aus den Kindheitsideen entsteht sein Beruf und heute ist seine Arbeit
weit gefächert.
Er will andere an seinen ERFAHRUNGEN teilhaben lassen und glaubt ganz
fest an einen Umbruch in der Weltgeschichte - dafür setzt er sich
ein!
Er liebt das initiative Verhalten, er sieht den Ameisenstaat/Termitenstaat
als großes
Vorbild für uns Menschen.
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