´ mueum im weltall !´ hiess eine koproduktion zwischen den beiden freunden dr. treznok ( www.texthoelle.de) und inox kapell. es war ein film auf den strassen wespbadens gedreht, anfang der 90iger. ausgangspunkt war das ´ inox zuhause museum ` das in der wielandstrasse in wespbaden/wiesbaden als 10 jahres aktion lief von 1995 bis 2005 v./m.d.A. die beiden machten schon lange zusammen musik u performten auf der bühne, riefen die ausserirdischen bis sie kamen und entdeckten neue klänge und art&weisen der kunst u engagierten sich f fluxus und dada und punkideen... schon imma hatte inox starke ambitionen zu musealem denken, so entstand dann auch dieses museum im weltall in der wielandstr 4 , 65187 wespbaden für 10 jahre als aktion mit den vielen themen die ihn spiegelten, die ihn anregten und auch andere aufregten,,, das lebendige museum war geboren, die idee war ende der 80iger entstanden, durch einen traum in verbindung mit dem inoxkapell - namen. 10 jahre konnte dort probiert, getestet u beobachtet werden, das inoxzuhause museum war eine art dauerhappeningort. die themenvielfalt war immens, der verbinder des ganzen bleib der herr kapell. insekten phänomene, geister, dimensionen u ihre möglichkeiten, kornkreise, geomantie, kunstphänomene u auch musikphänomene, ufos, ausserirdische, mutationen, sinnfragen, sinnvoller mensch, jeder politiker, schamanismus usw ..... trafen auf die besucher u brachten reichlich diskussionen. es entstanden zu der zeit noch viele weitere filme u musikas, darin sind die beobachtungen u forschungen eingeflossen.... auch in die bilder welt von inox kapell. dann begann eine zeit in dem das wursthaus ( sabines ) eine rolle spielte und dort in den räumen museal gearbeitet wurde, zeitgleich baute kapell in der katzbachstr 8 in kreuzberg berlin einen inoxzuhaue club den es mehrere jahre gab. auch dort fanden veranstaltungen merkwürdigster art statt,,,, eigenes wurde hingzaubert. nach der gentrifizierung der räume ( allen räumen erging es bisher so :::) wechselte der museumsmann nach neukoelln, berlin, dort schien es noch frei u frisch zuzugehen was räume betraf. 2006 wurden dann ca 300qm bezogen, DAS INSEKTEUM entstand mit galerie und shop, museum u club in einem in der pflügerstr . 70. viele veranstaltungen fanden dort statt, dann starb es als das haus verkauft wurde u die prozesse dagegen waren aussichtslos. heute denkt der herr kapell praktischer u sieht sich selbst als museum, direkt und flux kann man durch u mit ihm zu den themen die angesprochen werden infos bekommen, auch telepathisch. schreibt ihn an, schaut seine filme, hört seine musik wenn ihr lust habt - es kann toren u türen zu anderen dimensionen öffnen.


Inox in Museumsaktion

...als Museumsdirektor